02_Spreewald-Kanfahrt2Die Altersabteilung der Dinklager Feuerwehr reiste dieses Jahr mit ihren Mitgliedern nach Brandenburg in den Spreewald.
4 Tage lang hielten sie sich in das bekannte Gurkenparadies auf. In dem Ort Burg, Landkreis Spree-Neiße, in der Nähe von Cottbus, hatten sie für die Tage ein Hotel angemietet.
Von hier aus wurden dann während der Aufenthaltszeit mehrere Ausflugspakete gestartet. U.a. eine Shuttlefahrt mit der Burger Rumpelguste rund um Burg, vorbei um den Schlossberg mit dem historischen Bismarckturm, bis zum Waldschlösschenhafen. Vom dortigen Hafen wurde eine 4-stündige Hochwaldkahnfahrt auf der Spree unternommen, die bei herrlichem Wetter großen Anklang fand.

Eine Besichtigung im historischen Bahnhof in Burg, mit anschließender Führung in der Ladenstraße, stand ebenfalls auf dem Plan. Dort ist die Rekonstruktion einer Szenerie einer alten Ladenstraße zu sehen. Dazu wurden jede Menge Gegenstände und Waren aus alten Zeiten zusammengetragen.
Burg ist mit der alten Ladenstraße in der sich das Reklamecafe und die Kaffeerösterei befinden um eine Attraktion reicher.
Ferner wurde auch das Gebiet um den Ort Lübbenau erkundet. Von dort aus wurde ebenfalls eine Kahnfahrt unternommen, weil einige kleine Ortschaften, wie das bekannte Lehde, nur mit dem Kahn zu erreichen sind. Die Post wird in dieser Ortschaft ebenfalls von einem Postbediensteten mit einem gelben Postkahn ausgefahren.
Am letzten Tag wurde auf der Rückfahrt im Ratskeller des „Alten Rathauses“ in Helmstedt noch ein gemeinsames Mittagessen eingenommen.

Die Reise wurde dann mit einem Besuch in die KZ-Gedenkstätte Bergen Belsen im Landkreis Celle beendet. Das Konzentrationslager war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager.
Insgesamt 52 000 KZ-Häftlinge aus vielen Ländern Europas kamen im Lager um oder starben unmittelbar nach der Befreiung an den Folgen ihrer Haft.

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